Der Kulturtag startete in diesem Jahr mit vollem Erfolg in die zweite Runde…
Dargeboten wurde Schülern und Lehrern nicht nur ein aufgefrischter Organisationsablauf, sondern auch ein vielfältiges Angebot an kulturellen Aktivitäten und Ausflügen.
Der 5. Jahrgang machte sich auf nach Schwerin. Dort besuchte ein Teil des Jahrganges das Theaterstück „Biene im Kopf“, welches einen bewegenden Hintergrund hatte und Anlass für das Nachgespräch mit den Schauspielern bot. Der andere Teil nahm an einem Workshop für Instrumentenkunde teil.
Der 6. Jahrgang besuchte ebenfalls ein Theaterstück zu einem sehr emotionalen Thema. Da das Bühnenbild jedoch für Irritationen sorgte, war dieses Hauptgegenstand des nachfolgenden Gespräches mit den Schauspielern.
Der 7. Jahrgang fuhr auch in diesem Jahr in die Kunsthalle Hamburg. Bei ihrem Ausflug lernten die Schüler verschiedene Kunstwerke unterschiedlicher Epochen kennen und wurden in der Kunstwerkstatt schließlich selbst künstlerisch aktiv.
Der 8. Jahrgang traf sich in der Schule und nahm an einem Trommelworkshop teil. Drei Trommellehrer betreuten den Jahrgang und halfen jedem Schüler einen eigenen Part einzustudieren. Am Ende wurde vom gesamten Jahrgang ein gemeinsames Stück auf die Bühne gebracht.
Der 9. Jahrgang blieb ebenfalls im Hause und ließ eine mobile Theaterproduktion des deutschen Schauspielhauses auf sich wirken. Nicht nur die anfängliche Verwirrung im Stück sorgte für Begeisterung, sondern auch die schauspielerischen Leistungen überzeugten die Schüler.
Der 10. Jahrgang fuhr nach Lüneburg und sah sich das Musical „Bonnie & Clyde“ an, welches auf amüsante Weise über die Biografien dieser beiden Legenden berichtet. So waren die Darsteller nicht nur hervorragende Sänger, sondern vermittelten die Inhalte auch mit viel Witz und Charme.
Der 11. Jahrgang wurde aufgeteilt, da das Sportprofil an einem Workshop des Bundesjugendballetts teilnahm, welcher trotz anfänglicher Ängste und Sorgen für restlose Begeisterung unter den Teilnehmern sorgte. Vor allem Körperkontrolle sowie die Disziplin der Tänzer beeindruckten die Schüler nachhaltig.
Der 12. Jahrgang sowie der andere Teil des 11. Jahrganges fuhren nach Lübeck und sahen sich das ein-Mann-Stück „Fighter“ an. Nicht nur die schauspielerische Leistung haute die Schüler um, sondern auch der Blick hinter die Kulissen zu den Bühnenmalern und Maskenbildnern beeindruckte.
Der 13. Jahrgang fuhr nach Schwerin und sah sich dort eine Inszenierung des Stückes „Macbeth“ von William Shakespeare in Originalsprache an. Sämtliche Schüler des Jahrganges sind sich einig, dass das Stück einen enormen intellektuellen Anspruch hatte.